Wir versorgen Sie mit den Top-News aus der Finanz- und Versicherungsbranche!

Zeckenbiss – Zahlt die Unfallversicherung?

von

Zeckenbiss – Zahlt die Unfallversicherung?

Wandern, Radtouren usw. sind auch in Aschaffenburg hip wie nie zuvor. Freizeitgestaltung im Freien kann so schön sein, doch kaum wieder zuhause entdeckt man sie dann: Zecken. Mit ihrem Speichel können Zecken ihre Wirte mit Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FMSE) infizieren. Die Borreliose kann u. a. die Gelenke und das Herz schädigen, die FMSE kann u. a. zu Lähmungen von Armen und Beinen oder auch zu Taubheit führen.

Bei einer schweren Erkrankung kann eine Unfallversicherung mögliche finanzielle Einbußen abfedern.
Zwar sind Infektionen infolge eines Insektenstiches kein „klassischer Unfall“. Viele Versicherer bieten aber einen erweiterten Schutz an, der oft die typischen Zecken-Krankheiten Borreliose und FSME miteinschließt.

Achtung!

Bei älteren Tarifen sollte man allerdings aufpassen, ob hier die Bedingungen angepasst werden müssen, denn teilweise sind nur die Folgen von Insektenstichen z. B. Spinnen oder Skorpionen aufgeführt, Zecken sind Arachniden und stechen nicht, sondern beißen.

Unser Tipp!

Schäden durch Zeckenbisse durch einen leistungsstarken Tarif versichern. Eine gute Unfallversicherung bietet der aktuelle Tarif der Haftpflichtkasse oder der Basler Versicherung. Dieser beinhaltet die Erweiterung des Unfallbegriffs auf „Infektion durch Tierbisse oder Insektenstiche“ und bewahrt Sie vor finanziellen Folgen.

Sie möchten, dass wir Ihren Vertrag überprüfen? Dann buchen Sie einen unverbindlichen Beratungstermin oder rufen Sie uns einfach unter 06021 3289880 an.

Zurück